20 Aug Webdesign: Trends werden nicht nur in der Mode gesetzt!

Undenkbar eigentlich, dass es heutzutage noch Unternehmen gibt, die keine eigene Webseite betreiben. Weiß man doch heute, dass mittlerweile 63,3 Millionen Menschen in Deutschland das Internet nutzen, Tendenz weiterhin steigend. Die Deutschen gehen jedoch nicht nur online shoppen oder tätigen Ihre Bankgeschäfte online. Nein, sie nutzen sowohl für Ihr geschäftliches und privates Sozialleben auch sämtliche Social Media- Plattformen und suchen sich ganz einfach und bequem den passenden Dienstleister via Internet aus. Eine eigene Webseite dient mittlerweile, ähnlich wie die gute alte Visitenkarte, zur Vermittlung wichtiger Kontaktdaten, Öffnungszeiten und gehört somit ganz selbstverständlich, wie ein Telefonanschluss, zur gängigen Geschäftsausstattung.
 

Jedes Unternehmen möchte Umsatz machen. Die eigene Webseite sollte demnach vor allem dazu dienen, dem Unternehmen wirtschaftlichen Mehrwert zu generieren. Denn wer sich im Internet optimal präsentiert und von Google gut gefunden wird, hat auf diesem Weg eine gute Chance, seine Umsätze deutlich zu steigern.

Jeder, der eine eigene Webseite betreibt, sollte daher dringend darauf achten, dass die Inhalte regelmäßig an die unternehmerischen Gegebenheiten angepasst werden. Wir empfehlen, die eigene Webseite jährlich auf Aktualität zu überprüfen.
Denn eine veraltete Webseite schadet jedem Unternehmen immens.

Individuelle und kreative Fotos erwecken Emotionen und schaffen schnell eine Interaktion zwischen User und Ihrem Unternehmen.

Aber nicht nur inhaltliche Aspekte spielen für eine moderne und gewinnbringende Webseite eine wichtige Rolle, auch die technischen und gestalterischen Anforderungen an eine Webseite sollte man nicht außer Acht lassen. Jährlich werden neue Trends im Bereich Web Development kreiert.

Daher werfen wir mal einen Blick darauf, was eine moderne Webseite heutzutage alles haben muss. Ähnlich wie in der Modebranche ist ein Style oder Einsatz eines Moduls im Bereich Web Development nämlich auch ganz schnell wieder Schnee von gestern.

Nicht brandneu, aber seit 2018 modern, sind bewegte Videohintergründe. Dieser Trend wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Filme auf Webseiten sind daher nicht nur im digitalen Marketing und in den sozialen Medien führend, sondern sorgen auch dafür, dass Ihnen die Webseitenbesucher mehr Aufmerksamkeit schenken. Webseiten-Besucher bleiben eher länger auf einer Website, melden sich eher für etwas an oder entscheiden sich für Dienste und Produkte Ihrer Website.
Mithilfe eines Filmes kann man die Botschaft einer Marke oder die Philosophie eines Unternehmens wesentlich besser nahebringen als in Text und Bild. Daher gehören Filme auf jeder modernen Webseite mittlerweile zur Grundausstattung.

Individuelle und kreative Fotos erwecken Emotionen und schaffen schnell eine Interaktion zwischen User und Ihrem Unternehmen. Ein gutes Webdesign vereint gute und relevante Fotos mit Designelemente und dem individuellen Content, um den User Ihrer Webseite zu ermutigen, Ihren unternehmerischen Handlungsaufforderungen nachzukommen.

Auch individuelle Grafiken und Illustrationen sind relevante Stilelemente einer individuellen und modernen Webseite. Diese persönliche Handschrift sorgt dafür, dass Sie sich von den Webseiten Ihrer Mitbewerber abheben.

2016 waren noch gerade und exakte Formen im Trend.
Heute tendieren neue Webdesigns dank technischer Entwicklung immer mehr zu abstrakten Formen. Durch relativ einfach programmierbare CSS-Effekte erreicht man eine moderne Anmutung, die man selbst leicht per Content- Management System in das bestehende Webdesign einbinden kann.

Letztlich kann man zwar nicht davon ausgehen, dass man im Bereich Webdesign alle Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Nutzers kennt. Es ist daher empfehlenswert, regelmäßig Feedback von den Usern einzuholen und systematisch zu beobachten, wie Ihre Nutzer Produkte und Dienstleistungen Ihrer Webseite nutzen.

Verfasserin des Textes: Nadine Gumball

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